Über
DIE DOMÄNE
Innenhof, majestätische Wälder, Spazierwege, Teiche usw. Genießen Sie einen Tag oder ein Wochenende lang einen magischen Ort voller Geschichte und Kultur, der ganz der Ruhe und dem Teilen gewidmet ist.
Diese wunderschöne Residenz aus dem 17. Jahrhundert liegt im Herzen des größten Waldes Belgiens, des Anlier-Waldes, der 7.200 Hektar groß ist, und liegt an der Kreuzung der drei belgischen, luxemburgischen und französischen Grenzen. Das Anwesen, das sich in eine grüne und waldreiche Umgebung erstreckt, bietet verschiedene Atmosphären für Ihre Veranstaltungen.
MEHR ALS EINE GESCHICHTE...
Das Gut Pont d‘Oye ist allem voran eine Hochburg der metallverarbeitenden Industrie des Rulles-Tals. Die erste Schmiede am Ort Pont-d’Oye wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts eröffnet. Mehrere Eigentümer lösten einander ab, bevor Jeanne Petit das Landgut und seine Schmieden übernahm und dort im Jahr 1644 das erste Schloss errichtete.
In diesem Schloss veranstaltete die Marquise du Pont d'Oye prächtige Feste, die zu Vergleichen zwischen dem, was hier in Habay erlebt wurde, und dem von Versailles führten. Während der Französischen Revolution wurde die Burg geplündert. Der Wiederaufbau wird einige Jahrzehnte später fortgesetzt.
Pierre Nothomb kaufte das Anwesen 1932 und gab ihm einen kulturellen Zweck, einen Treffpunkt für Künstler. Ihre Urenkelin Amélie gibt zu, dass sie sich als Teenagerin in dieses alte Haus und den umliegenden Wald verliebt habe. Wie könnte man nicht in den Bann dieses Schlosses fallen, dessen Name eines Märchens würdig ist?
...EINE PHILOSOPHIE
Aufgrund seiner geografischen Lage ist der Pont d'Oye ein Ort der Konvergenz im Herzen Europas, im Herzen der Großregion, am Rande der lateinischen und germanischen Welt. Mit Leichtigkeit im Umgang mit Worten und Musik, geprägt von Poesie und Theater, sind dieses Haus und seine Seele seit jeher ein Synonym für Entdeckungen, Überraschungen, Toleranz und Offenheit.
Die aktuelle Philosophie des Ortes ist einfach: Bewahren Sie diesen Zauber in seiner Umgebung aus Wäldern und Teichen, damit zukünftige Generationen weiterhin die Verbindungen knüpfen können, die die Grundlage der Gesellschaften von morgen bilden werden.
